• Erin­ne­rung an den Wider­stand der Elsaßstraße

    Ukraine Stef­fen Baum­gart «Ver­sa­gen der gesam­ten Weltpolitik.» Foto: Klaus Stein «Für mich ist das auch ein Ver­sa­gen der Welt­po­li­tik, der gesam­ten Welt­po­li­tik.» So klang die Ansage von FC-Trai­ner Stef­fen Baum­gart, als er zum Ukraine-Krieg befragt wurde. Anlass war das Spiel gegen Greu­ther Fürth an Wei­ber­fast­nacht. Bei der Presse kam das gar nicht gut an. Aber bei uns, die wir uns gerade einem Flug­blatt-Text ausdachten. Der Über­fall der Nazis auf die Elsaß­straße jährt sich am 3. März zum 89. Mal. 1933

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  • Kon­zen­trierte Ver­stän­di­gung ange­sichts Corona und Kriegsgeschrei

    Bericht über die Tätig­keit der DKP Köln für die KMV am 26. Februar 2022 Foto: Klaus Stein Der Kon­trast von Orga­ni­sa­ti­ons­auf­wand und gerin­ger Menge der Orga­ni­sier­ten springt mal wie­der ins Auge. Rou­tine hilft nur wenig. Unsere Ver­stän­di­gung bleibt aber auf dem Tep­pich und konzentriert. Es war eine ordent­li­che Kreis­mit­glie­der­ver­samm­lung der Köl­ner DKP fäl­lig. So eine mit Wah­len zum Kreis­vor­stand und von Dele­gier­ten zum Bezirk und Par­tei­tag. Sie fand am 26. Februar im Natur­freun­de­haus statt. Es gab viel zu berich­ten. Nicht

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  • Bör­sen­spie­gel Krieg

    «schon zum Han­dels­start mehr als 90 Prozent» Demons­tra­tion von DKP und SDAJ am 26.02.22 in Frank­furt (Foto: Mar­tina Lennartz) Sowas wie am 28. Februar 2022 habe der Rüs­tungs­kon­zern Hen­soldt in sei­ner jun­gen Bör­sen­his­to­rie noch nie erlebt, schreibt die FAZ am 5. März. Die Aktie des Unter­neh­mens aus dem beschau­li­chen Tauf­kir­chen bei Mün­chen, seit Herbst 2020 an der Börse notiert, gewann schon zum Han­dels­start mehr als 90 Pro­zent an Wert. Bei der Kon­kur­renz von Rhein­me­tall stieg der Kurs eben­falls um mehr

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  • Stef­fen Baum­gart zur Ukraine: «alles hinterfragen»

    Geden­ken an den Wider­stand der Elsaßstraße Quelle: Wal­ter Steh­ling Köln: Die Schlacht in der Elsaß­straße 3. März 1933   3. März 1933. Der Über­fall der Nazis auf die Elsaß­straße jährt sich zum 89. Mal. Er war Teil des Ter­rors, der den Krieg vor­be­rei­tete. Sechs Jahre spä­ter war es so weit. Er wurde zum Weltkrieg.    Man muss vor­sich­tig sein, wie man das bewer­tet. Es gibt ja die Sicht­weise, die uns jeden Tag gezeigt wird. Und es gibt viel­leicht noch eine andere Sicht­weise. Ich

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  • Ein «neuer Kre­fel­der Appell» oder ein Ver­such des Etikettenschwindels?

    Die «Impf-Kam­pa­gne» – Eine «noch grö­ßere Gefahr» als Atom­ra­ke­ten in Europa? Frie­dens­de­mons­tra­tion Bonn am 10.06.1982 – Blick auf die Rhein­auen. Quelle: Mum­mel­grum­mel, CC BY-SA 4.0, via Wiki­me­dia Commons Seit eini­gen Wochen sorgt ein Auf­ruf unter frie­dens­be­weg­ten Men­schen für Dis­kus­sio­nen, des­sen Über­schrift lau­tet: «Den Kriegs­trei­bern in den Arm fal­len – Neuer ‹Kre­fel­der Appell›, Novem­ber 2021». In ihm wer­den aktu­elle For­de­run­gen zur Ver­hin­de­rung eines Krie­ges der NATO.Staaten gegen Russ­land ver­quickt mit abstru­sen Behauptungen … Ein «neuer Kre­fel­der Appell» oder ein Ver­such des Etikettenschwindels?

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  • Auf­ruf «Frie­dens­po­li­tik statt Kriegshysterie!»

    Krise um die UkraineErnste Bedro­hung des Frie­dens in Europa Quelle: nie-wieder-krieg.org Der Auf­ruf von nie-wieder-krieg.org kann hier unter­zeich­net werden. Die Krise um die Ukraine hat sich zur erns­ten Bedro­hung des Frie­dens in Europa zugespitzt.  Eine ein­sei­tige Schuld­zu­wei­sung an Russ­land, wie sie von eini­gen west­li­chen Regie­run­gen und in den gro­ßen Medien vor­ge­nom­men wird, ist nicht gerecht­fer­tigt und nimmt zuneh­mend den Cha­rak­ter von Kriegs­pro­pa­ganda an. Trotz der Mili­tär­ma­nö­ver in der Nähe zur Ukraine hat Russ­land kein Inter­esse an einem Krieg, der für alle Sei­ten

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  • Ener­gie­preise run­ter! Ver­bot der Strom- und Gassperren!

    Ener­gie-Preis­stopp für pri­vate Haus­halte und kleine Unternehmen! Quelle: Sta­tis­ti­sches Bun­des­amt (Desta­tis), 2022 Um 5,3 Pro­zent ist laut sta­tis­ti­schem Bun­des­amt im Dezem­ber 2021 der Ver­brau­cher­preis­in­dex gegen­über dem Vor­jah­res­mo­nat, Dezem­ber 2020, gestiegen. Die Ener­gie­preise lagen 18,3 % über dem Niveau des Vor­jah­res­mo­nats. Hier wir­ken sich zusätz­lich die CO2-Beprei­sung und die soge­nannte Roh­stoff­preis­ent­wick­lung aus. Die Nah­rungs­mit­tel­preise erhöh­ten sich im glei­chen Zeit­raum über­durch­schnitt­lich um 6,0 % (Novem­ber 2021: +4,5 %). Teu­rer wurde vor allem Gemüse (+9,9 %). Einen Hin­weis auf die Zukunft der Ver­brau­cher­preise

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