• USA, USA, usw., usw. undsoweiter.…

    Ein Refe­rat über die Kriege der USA In sei­nem gleich­na­mi­gen Pro­gramm von 1965 berich­tet uns Wer­ner Fink von sei­ner Reise in die Usa u.a. folgendes: Ich befand mich im 18. Stock und dachte, ich seh mal aus dem Fens­ter auf New York.Was eine Ent­täu­schung: Ich sah nur auf die Wand eines höhe­ren Hau­ses! Und ich bemerkte, das die Leute auf dem Dach die­ses Hau­ses auch nur auf ein wei­te­res Haus sehen. Das ist New York, und das wollte ich ein­mal zur

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  • De Rude Pooz zur Woh­nungs­not Ist sie Zufall, Schick­sal oder Absicht?

    Faksimile: De Rude Pooz, Kopf.

    Sozia­ler Fort­schritt anstatt «Kriegs­tüch­tig­keit»! Die Mai-Aus­gabe 2024 vun «De Rude Pooz» • Woh­nungs­notSozial kann der Woh­nungsbau nur sein, wenn Woh­nun­gen, die mit öffent­li­chen Gel­dern geför­dert wer­den, in öffent­li­chem Eigen­tum ver­bleiben. Das Ver­spre­chen der Ampel ei­ner «neuen Wohn­ge­mein­nüt­zig­keit mit steu­er­licher För­de­rung und In­ves­ti­ti­ons­zulagen» soll an die Woh­nungs­ge­mein­nützigkeit erin­nern, die sei­ner­zeit für bezahl­bare Mie­ten sorgte. Aber der Ko­alitionsvertrag hat einen Haken … • Ein­stim­mung auf KriegVer­tei­di­gungs­mi­nis­ter Boris Pis­to­rius for­dert unver­blümt, Deutsch­land müsse «wie­der kriegs­tüch­tig wer­den». Er hält einen Krieg der NATO gegen Russ­land in den

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  • Gemein­sam für Paläs­tina auf den Stra­ßen Kölns

    Zum geno­zi­da­len Krieg Isra­els und der BRD in Palästina Die jun­gen paläs­ti­nen­sisch-deut­schen Frauen fal­len auf, als Red­ne­rin­nen, immer wie­der. Durchs Mikro­phon, über die Laut­spre­cher­an­lage sind sie schon laut, aber mit­un­ter reden sie zusätz­lich noch mit so viel Nach­druck – über die Zeit­gleich­heit vom Geno­zid in Gaza und der ent­spann­ten Ein­kaufs­at­mo­sphäre der nahen Schil­der­gasse. Die Kund­ge­bung der Paläs­ti­nen­si­schen Gemeinde Köln auf dem Neu­markt am 16. März war dabei nur die letzte von eini­gen Demons­tra­tio­nen, auf denen ich seit dem Novem­ber letz­ten

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  • Mili­ta­ri­sie­rung und Auf­rüs­tung in Europa

    Über die Euro­päi­sche Kriegswirtschaft Vor etwas mehr als zwei Wochen, am 21. und 22. März, tra­fen sich die Staats- und Regie­rungs­chefs der 27 EU-Län­der in Brüs­sel. Der Prä­si­dent des Euro­päi­schen Rates, Charles Michel, hält seine Anspra­che. Er sagt: „Russ­land stellt eine ernst­hafte mili­tä­ri­sche Bedro­hung für unse­ren euro­päi­schen Kon­ti­nent und die glo­bale Sicher­heit dar. Wenn wir nicht die rich­tige Reak­tion der EU fin­den und der Ukraine nicht genü­gend Unter­stüt­zung leis­ten, um Russ­land zu stop­pen, wer­den wir die Nächs­ten sein.  Wir müs­sen daher ver­tei­di­gungs­be­reit

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  • Ver­an­stal­tung zum Inter­na­tio­na­len Frauentag

    Das Adam-Prin­zip, Angela Davis und Film Der Sieg, der mit mei­ner Befrei­ung erreicht wurde, ist nicht nur mein Sieg, und es ging auch nicht darum, nur eine Gefan­gene aus den Fän­gen der poli­ti­schen Unter­drü­ckung der USA zu befreien. Die­ser Sieg ist eine Lehre für die Men­schen in der gan­zen Welt: Wenn die Unter­drück­ten in der gan­zen Welt sich zusam­men­schlie­ßen, dann haben wir in uns die Macht, die es uns erlaubt, eines Tages bald den Impe­ria­lis­mus zu besiegen. Angela Davis The­men am

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  • Was ist und wel­che Fol­gen hat die Rezession?

    Ein deut­scher Tra­di­ti­ons­kon­zern nach dem ande­ren kün­digt mas­si­ven Stel­len­ab­bau an Was ist Rezes­sion?Die Presse mel­det am 13. Dezem­ber 2023: Das Insti­tut der deut­schen Wirt­schaft (IW) erwarte einen Rück­gang der deut­schen Wirt­schafts­leis­tung auch im kom­men­den Jahr. Das Brut­to­in­lands­pro­dukt (BIP) werde 2024 vor­aus­sicht­lich um 0,5 Pro­zent zurück­ge­hen.In den USA werde die Wirt­schaft um 1,25 Pro­zent wach­sen, in Frank­reich um 0,75 Pro­zent und in China um 4,5 Pro­zent.Die Bun­des­re­gie­rung geht zu die­sem Zeit­punkt noch von 1,3 Pro­zent Wachs­tum im Jahr 2024 aus. Der Sach­ver­stän­di­gen­rat

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  • «Nie­mand wurde zu Recht in einem Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger inhaf­tiert, gequält oder ermordet»

    Ausch­witz­ge­denk­stunde in der Köl­ner Antoniterkirche Der Chor des Hansa-Gym­na­si­ums beglei­tete die Gedenk­stunde.Foto: ℜ Im Jahr 1996 – 51 Jahre nach der Befrei­ung von Ausch­witz durch die Rote Armee und 32 Jahre nach dem Beginn des Ausch­witz­pro­zes­ses in Frank­furt – pro­kla­miert Bun­des­prä­si­dent Her­zog den 27. Januar als Ausch­witz­ge­denk­tag. Im Jahr zuvor, am 50. Jah­res­tag der Befrei­ung, hatte es zahl­rei­che Mani­fes­ta­tio­nen zu die­sem Anlass gege­ben, es war «zahl­reich der Opfer des natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Ras­sen­wahns und Völ­ker­mor­des erin­nert und der Mil­lio­nen Men­schen, die durch

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