• Frie­dens­de­mons­tra­tion am 3. Okto­ber 2024 in Berlin

    Bun­des­weite Friedensdemonstration Die Situa­tion in Europa und Nah­ost ent­wi­ckelt sich gefähr­lich in Rich­tung Groß­krieg. Statt sich für Frie­den ein­zu­set­zen, lie­fert der Wes­ten – ein­schließ­lich der Bun­des­re­gie­rung – immer mehr Waf­fen und beschleu­nigt die Eska­la­tion durch die Erlaub­nis, diese auch gegen rus­si­sches Gebiet ein­zu­set­zen. Atom­waf­fen wer­den wie­der ein­satz­fä­hig gemacht. Die deut­sche Regie­rung rüs­tet auf wie nie zuvor. Wir alle sol­len kriegs­tüch­tig gemacht wer­den. Eine „neue“ Wehr­pflicht droht. Das Geld für die Hoch­rüs­tung fehlt bei Kran­ken­häu­sern und Pflege, Rente und Sozi­al­leis­tun­gen, Bil­dung

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  • Geschichte der Friedensbewegung

    Geschichte der bun­des­deut­schen Frie­dens­be­we­gung und ihrer Wirkungen Frie­dens­dem­ago­gie der NazisSeit dem Ende des Ers­ten Welt­krieg war gerade mal 21 Jahre ver­gan­gen, als sich die deut­sche Bevöl­ke­rung in den Zwei­ten het­zen ließ. Es wurde viel gelo­gen. Am 17. März 1933, noch vor dem Ermäch­ti­gungs­ge­setz vom 23. März, stellte Hit­ler vor dem Reichs­tag die Nazi­be­we­gung als eine Bewe­gung dar, die ein­zig dem Frie­den ver­pflich­tet sei. Er wolle die bestehen­den Ver­träge beach­ten. Allein auf dem Ver­hand­lungs­wege strebe er eine Revi­sion des Ver­sailler Ver­tra­ges an.

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  • Gedenk­ver­an­stal­tung für die Kin­der im Gazastreifen

    Für die toten, ver­letz­ten, gefan­ge­nen Kin­der in Gaza und den besetz­ten paläs­ti­nen­si­schen Gebieten Die Situa­tion im Gaza­strei­fen ist für die Kin­der unerträglich: 16.000 Kin­der wur­den in Gaza getö­tetUnicef Che­fin Cathe­rine Rus­sel schrieb schon im Novem­ber: Gaza sei «der gefähr­lichste Ort der Welt» für Kin­der.Save the Child­ren schrieb im Juni 2024 in ihrer Pres­se­mit­tei­lung «Min­des­tens 21.000 Kin­der wer­den Schät­zun­gen zufolge im Gaza­strei­fen ver­misst. Sie irren allein umher, sind inhaf­tiert, unter Trüm­mern ver­schüt­tet oder in Mas­sen­grä­bern begra­ben.» Auf­ruf Gedenk­ver­an­stal­tung für die Kin­der

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  • Rechts­ent­wick­lung in Staat und Gesellschaft

    Die soge­nannte ursprüng­li­che Akku­mu­la­tion. Krieg als Tugend, Flucht als Verbrechen Sobald der homo sapi­ens auf die Beine kam, benutzte er sie zum Wan­dern. Erst mit der neo­li­thi­schen Revo­lu­tion ver­brei­tet sich Acker­bau und Vieh­zucht, Vor­rats­hal­tung und Sess­haf­tig­keit. Jäger und Samm­ler haben das Nach­se­hen, wenn sie sich nicht die Ergeb­nisse frem­der Arbeit räu­be­risch aneig­nen oder gar mit­tels Skla­ven­hal­tung die Aneig­nung ver­ste­ti­gen. Die Skla­ven­hal­tung, ein­mal ent­wi­ckelt, erweist sich am Ende im Ver­hält­nis zur feu­da­len Pro­duk­ti­ons­weise, die dem Bauer einen Teil sei­ner Arbeits­er­geb­nisse lässt,

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  • Som­mer­fest der DKP Köln-Innenstadt

    und Pres­se­fest vun «De Rude Pooz» Pres­se­fest vun «De Rude Pooz» Am Sams­tag, den 14. Sep­tem­ber 2024 um 15 Uhr, ver­an­stal­tet die DKP Gruppe Köln-Innen­stadt ein Som­mer­fest und das Pres­se­fest vun «De Rude Pooz». Für Essen und Trin­ken sowie ein Kul­tur­pro­gramm mit Johan­nes Booz am Kla­vier und Die­ter Klemm von der Gruppe «Floh de Colo­gne» ist gesorgt. Die­ter Klemm wird aus­ge­wählte Stü­cke der «Flöhe» kommentieren. Kein Ein­tritt. Los geht’s um 15 Uhr an der Halle am Kar­täu­ser­wall 18, 50676 Köln, U‑Bahn Hal­te­stelle Chlodwigplatz.

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  • 6. Sep­tem­ber: Kund­ge­bung gegen Klinikschließung

    Kund­ge­bung vor der SPD Ver­an­stal­tung von Karl Lauterbach Wir unter­stüt­zen die Kund­ge­bung gegen Karl Lau­ter­bach und die Kran­ken­haus­re­form und für den Erhalt von Köl­ner Kli­ni­ken am 6. Sep­tem­ber 2024 am Wie­ner Platz. Die Zeit drängt! Die Kran­ken­haus­re­form und die dadurch vor­an­ge­trie­be­nen Kran­ken­haus­schlie­ßun­gen müs­sen gestoppt werden.  Das städ­tisch beschlos­sene Ende des Kran­ken­hau­ses Hol­weide und der Kin­der­kli­nik in der Ams­ter­da­mer Straße bedeu­tet real eine Ver­schlech­te­rung der medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung der Men­schen in Köln. Der Haupt­aus­schuss des Rats der Stadt hat bereits in den

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  • Anti­kriegs­tag 2024

    Keine ato­ma­ren Mit­tel­stre­cken­waf­fen in Europa! Her­aus zum Anti­kriegs­tag 2024! Der INF-Ver­trag war ein Abkom­men, das US-Prä­si­dent Ronald Rea­gan und der sowje­ti­sche Gene­ral­se­kre­tär Michail Gor­bat­schow im Dezem­ber 1987 unter­zeich­net hat­ten. Die­ser Abrüs­tungs­ver­trag hatte zunächst den Abzug von ato­ma­ren Mit­tel­stre­cken­ra­ke­ten aus Deutsch­land zur Folge. Aber die Trump-Regie­rung kün­digte den Ver­trag am 1. Februar 2018. Nun erklär­ten die USA vor eini­gen Wochen am Rande der jähr­li­chen NATO-Kon­fe­renz, dass sie ab 2026 weit­rei­chende Waf­fen­sys­teme in Deutsch­land sta­tio­nie­ren wer­den. Im Ein­zel­nen sol­len das SM‑6, Toma­hawks und

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