• Stadt öff­net Feri­en­woh­nun­gen für Wohnungslose

    Pressemitteilung Kölner Bündnis gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn   Köln, 1. April 2020 | Europaweit mussten am vergangenen Samstag (28. März) die lange geplanten Demonstrationen gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn ausfallen. Dennoch fanden an vielen Plätzen – auch in Köln – auch unter Beachtung der Einschränkungen durch den Corona Virus – Aktionen statt, bei denen Menschen  ihren Protest gegen den Mietenwahnsinn zum Ausdruck brachten. 

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  • ABGE­SAGT! Oster­marsch-Alter­na­tive mit 2 m Abstand

    Oster-Spa­zier­gang für Frie­den, inter­na­tio­nale Zusam­men­ar­beit, Gesund­heit und Grundrechte ABGE­SAGT! Mehr erfah­ren beim Köl­ner Friedensforum. Am Sams­tag den 11.04.2020 um 14 Uhr in KölnHein­rich-Böll-Platz, wei­ter zum Kennedy-Ufer «Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Mes­ser in den Bauch ste­cken, einem das Brot ent­zie­hen, einen von einer Krank­heit nicht hei­len, einen in eine schlechte Woh­nung ste­cken, einen durch Arbeit schin­den, einen zum Selbst­mord trei­ben, einen in den Krieg füh­ren usw. – Nur weni­ges davon ist in unse­rem Staat verboten.»

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  • Bel­gi­sche Schwes­ter­par­tei zur Corona-Krise

    Keine Abwäl­zung der Kri­sen­las­ten auf die Arbeiter Foto: Solidaire, Bruno Bau­wens Unsere bel­gi­sche Schwes­ter­par­tei Parti du Tra­vail de Bel­gi­que (PTB) erklärt zur gegen­wär­ti­gen Krise: Die Epi­de­mie ist eine nicht zu unter­schät­zende Bedro­hung. Es kommt nicht in Frage, die Last der Krise auf die Arbei­ter abzuwälzen. Hier ist der Not­fall-Plan der PTB/PVDA mit acht kon­kre­ten Maßnahmen. Die Erklä­rung der Parti du Tra­vail de Bel­gi­que (Über­set­zung)  

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  • De Rude Pooz im April: Die Krise im Gewand der Seuche

    Die Epi­de­mie der Überproduktion Diese Aus­gabe erstreckt sich von den (feh­len­den) Mund- und Nasen­schutz-Mas­ken zu den Auf­zeich­nun­gen eines Hypo­chon­ders und zeigt: Die Seu­che demas­kiert. Zunächst die Kran­ken­häu­ser, sprich ihre Anteils­eig­ner und Inves­to­ren, denen jetzt Mil­li­ar­den Euro in Aus­sicht gestellt wer­den, nach­dem sie bis­lang mit dem Kaputt­spa­ren bis zu eben die­sem skan­da­lö­sen Zustand pro­fi­tier­ten.Es fehlt dra­ma­tisch an Mate­rial, Bet­ten und Personal. Sie demas­kiert den Staat, der die sich ent­wi­ckelnde Kata­stro­phe nutzt, einen ande­ren Man­gel zu mas­kie­ren: Den Unter­neh­men fehlt es an

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  • Die mas­kierte Finanzkrise

    Im Gewand der Seuche 31. März 2020 | Für die BRD und für Köln weist meine Tabelle unterschiedliche Zahlen aus. Sie differieren je nach Quelle: RKI, WHO oder Stadt Köln. Die Unterschiede sind womöglich durch den Zeitverzug bei der Registrierung begründet. Aber auch der Sachstand ist strittig. Mangels Test-Kits ist von Dunkelziffern bei den Infizierten auszugehen. Es wird der Mangel an medizinischem Material öffentlich diskutiert. Der führt einerseits zu überhöhten Preisen, andererseits zu Gesetzesinitiativen, die eine Beschlagnahme vorsehen.

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  • Kom­mu­nal­wahl 2020

    Pressemitteilung Demokratie in Gefahr Corona-Pandemie verhindert die Sammlung von Unterstützungsunterschriften und damit die Möglichkeit der Kandidatur von nicht in den Räten und Kreistagen vertretenen Parteien. Die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) hat in NRW in einigen Städten und Kreisen vor, zur Kommunalwahl zu kandidieren. Kandidatinnen und Kandidaten wurden, so zum Beispiel in Essen, auf Wahlversammlungen nominiert, die Formulare für die Unterstützungsunterschriften liegen vor. Jedoch ist das öffentliche Leben bekanntermaßen durch die Corona-Pandemie aktuell stark eingeschränkt und es ist nicht absehbar, wann die Gefahr gebannt ist. Damit ist ein öffentliches und persönliches Sammeln nicht möglich.

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