Mie­ter­ak­tion in Köln

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Köln, 8. Okto­ber 2022. Auch in Köln fol­gen Mie­te­rin­nen und Mie­ter dem Auf­ruf der bun­des­wei­ten Initia­tive Mietenstopp.

Ins­ge­samt mobi­li­sier­ten im Lande über 160 Initia­ti­ven, Bünd­nisse und Orga­ni­sa­tio­nen. Ziel der Kam­pa­gne: Die Mie­ten sol­len bun­des­weit für sechs Jahre ein­ge­fro­ren wer­den. In die­ser Zeit sol­len drin­gend nötige Refor­men ange­gan­gen wer­den, dar­un­ter die Ein­füh­rung einer Neuen Woh­nungs­ge­mein­nüt­zig­keit, Neu­bau bezahl­ba­rer Woh­nun­gen, ein sozia­les Boden­recht, Siche­rung der Vor­kaufs­rechts der Kom­mu­nen, Stär­kung der kom­mu­na­len Woh­nungs­un­ter­neh­men. An der Kund­ge­bung auf dem Rudolf­platz betei­li­gen sich neben der Initia­tive «Recht auf Stadt» und ande­ren woh­nungs- und sozi­al­po­li­tisch akti­ven Grup­pen Gewerk­schaf­ten und Mie­ter­ver­ein sowie Pfar­rer Franz Meu­rer und das Obdach­lo­sen-Stra­ßen­thea­ter «Die Unerhörten».

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