Darum bin ich Mit­glied der DKP geworden!

Warum wird so einer nur Kom­mu­nist?
 
Meine Wahr­neh­mung zur Euro­pa­wahl 2014 war, warum kön­nen wie­der so viele rechte Par­teien Mas­sen an Wäh­lern Mobi­li­sie­ren!?
Über diese Ergeb­nisse beson­ders in Frank­reich und in Deutsch­land über die AFD war ich per­sön­lich ent­setzt und sehr erschro­cken. Um etwas zu bewe­gen und zu ver­än­dern muss man sich orga­ni­sie­ren und enga­gie­ren, gerade wegen unse­rer beweg­ten Geschichte und Ver­gan­gen­heit haben wir eine Verantwortung.«Nicht zu resi­gnie­ren und die Hände in den Schoß zu legen»

Mein Groß­va­ter sagte mal zu mir, alles fängt bei Dir an, willst du etwas ver­än­dern, musst du damit bei dir sel­ber anfan­gen.
Ich suchte für mich eine Alter­na­tive zu den bereits gro­ßen Par­teien in Deutsch­land und fand hier die DKP, eine anti­fa­schis­ti­sche Par­tei mit einem Par­tei­pro­gramm mit dem ich mich iden­ti­fi­zie­ren kann,
die gegen jeg­li­che Mili­tär­ein­sätze ist,
eine Par­tei die nicht von gro­ßen Ban­ken und Kon­zer­nen gspon­sert wird!
Eine Par­tei die für die Gleich­stel­lung von Schwu­len und Les­ben sich stark macht!
Die eine echte Alter­na­tive zum Kapi­ta­lis­mus dar­stellt und bie­ten möchte!
Schon im Par­tei­pro­gramm steht an ers­ter Stelle: «bei der DKP kommt erst der Mensch, erst dann der Pro­fit!
Habt Mut etwas zu bewe­gen, kommt zu uns.…
 
Tho­mas, jetzt DKP-Gruppe Köln-Innenstadt