Pres­se­mit­tei­lung

Köl­ner Bünd­nis
gegen Ver­drän­gung
und Mie­ten­wahn­sinn

Köln, 1. April 2020 | Euro­pa­weit muss­ten am ver­gan­ge­nen Sams­tag (28. März) die lange geplan­ten Demons­tra­tio­nen gegen Ver­drän­gung und Mie­ten­wahn­sinn aus­fal­len. Den­noch fan­den an vie­len Plät­zen – auch in Köln – auch unter Beach­tung der Ein­schrän­kun­gen durch den Corona Virus – Aktio­nen statt, bei denen Men­schen  ihren Pro­test gegen den Mie­ten­wahn­sinn zum Aus­druck brachten. 

Zahl­rei­che Pla­kate wur­den wie­der­ver­wen­det, schmück­ten Bal­kone und Fens­ter. Und siehe da, aus wohl unter­rich­te­ten Krei­sen erfah­ren wir: Die Stadt Köln hat die Anre­gung der Initia­tive Recht auf Stadt Köln auf­ge­grif­fen und ent­schie­den, dass Feri­en­woh­nun­gen ab sofort Obdach­lo­sen und Geflüch­te­ten zur Ver­fü­gung gestellt wer­den sol­len. Der Schutz vor Corona bräuchte schließ­lich ein Zuhause!

Für das Bünd­nis: Kalle Gerigk (‭+49 176 61933017‬), 
Wer­ner Eggert, Recht auf Stadt Köln am 1. April 2020
Recht auf Stadt Köln
recht-auf-stadt@koeln.de
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