Woh­nun­gen in Öffent­li­che Hand!

Groß­ei­gen­tü­mer enteignen –

Preis­trei­ber ausbremsen

Faksimile: De Rude Pooz, Kopf.

 

In der Juni-Aus­gabe der Rude Pooz geht es um die Ent­eig­nung (mit einer Ent­schä­di­gung weit unter Ver­kehrs­wert, z.B. dem Ein­stands­preis) und der nicht pro­fit­ori­en­tier­ten Ver­wal­tung der Woh­nungs­be­stände durch eine Anstalt des öffent­li­chen Rechts (AöR) wie sie die Ber­li­ner Initia­tive «Deut­sche Woh­nen & Co ent­eig­nen» for­dert. Die gro­ßen Demon­s­ta­tio­nen «Gemein­sam gegen Ver­drän­gung und #Mie­ten­wahn­sinn» von Anfang April gehö­ren dazu wie Ach­mett Schach­bretts Fort­set­zung immer noch tie­fer geht, dahin, wo sein Gast­ge­ber «ein­fach ein­zog und blieb», obwohl er «gegen­über gebo­ren, gegen­über groß­ge­wor­den» war.

Es geht auch um den Auf­trieb. Die meis­ten Aus­zu­bil­den­den bekom­men eine Aus­bil­dungs­ver­gü­tung, die nicht für ein eltern­un­ab­hän­gi­ges Leben, ins­be­son­dere eine eigene Woh­nung, reicht. Für die Schwächs­ten gilt sogar, «Der mas­sive Woh­nungs­man­gel ver­schärft die Lage jun­ger Men­schen, die obdach­los werden».

Wir lesen «Neues vom Dorf-Ver­kehr-Köln» und dem Auf­trag der Bezirks­ver­tre­tung Innen­stadt ein Grund­stück zu enteignen!

Nicht zu ver­pas­sen: SDAJ Fes­ti­val der Jugend vom 7. bis 10. Juni 2019 im Jugend­park Köln!


De Rude Pooz Juni 2019