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Unsere woh­nungs­po­li­ti­schen Forderungen

Aufblasbare riesige Mieten-Stopp-Hand vor der Severins-Torburg.
Quelle: DKP Köln

Es geht auch um den Stand der Aus­ein­an­der­set­zun­gen über die Ver­bind­lich­keit des Ber­li­ner Volk­ent­scheids «Deut­sche Woh­nen & Co. ent­eig­nen» sowie eine Aus­ein­an­der­set­zung mit den woh­nungs­po­li­ti­schen Zie­len im Koali­ti­ons­ver­trag der Ampel.

Das nächste stra­te­gi­sche Ziel der DKP ist gemäß Pro­gramm eine Wende zu demo­kra­ti­schem und sozia­lem Fort­schritt. Das heißt, dass wir unsere Akti­vi­tä­ten zunächst an die­sem Ziel ori­en­tie­ren. Sind sie geeig­net, ihm näher zu kom­men?
Die­ser Maß­stab gilt für unsere Mit­ar­beit in Initia­ti­ven und Bünd­nis­sen, die sich am Thema Woh­nen und Mie­ten gebil­det haben.

Mie­ter­initia­ti­ven bil­den sich in der Regel aus kon­kre­ten Anläs­sen. Aber sie gehen sel­ten mit ihren For­de­run­gen über die gege­be­nen Macht- und Eigen­tums­ver­hält­nisse hin­aus.
Aber umso erstaun­li­cher ist der Erfolg der Ber­li­ner Initia­tive «Deut­sche Woh­nen und Co. ent­eig­nen» (DWE), die am 26. Sep­tem­ber letz­ten Jah­res über eine Mil­lion Stim­men, mehr als 59% der Ber­li­ner Wäh­le­rin­nen und Wäh­ler, für ihre For­de­rung gewin­nen konnte.

Was aus der For­de­rung nach Ver­ge­sell­schaf­tung wird, geht uns alle an.


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 Housing Action Day Gegen Miet­ex­plo­sio­nen am 26.03.22 (wei­tere Fotos)