Ener­gie­preise run­ter! Ver­bot der Strom- und Gassperren!

Ener­gie-Preis­stopp für pri­vate Haus­halte und kleine Unternehmen!

Destatis: Verbraucherpreisindex insgesamt für Deutschland 2021
Quelle: Sta­tis­ti­sches Bun­des­amt (Desta­tis), 2022

Um 5,3 Pro­zent ist laut sta­tis­ti­schem Bun­des­amt im Dezem­ber 2021 der Ver­brau­cher­preis­in­dex gegen­über dem Vor­jah­res­mo­nat, Dezem­ber 2020, gestiegen.

Die Ener­gie­preise lagen 18,3 % über dem Niveau des Vor­jah­res­mo­nats. Hier wir­ken sich zusätz­lich die CO2-Beprei­sung und die soge­nannte Roh­stoff­preis­ent­wick­lung aus.
Die Nah­rungs­mit­tel­preise erhöh­ten sich im glei­chen Zeit­raum über­durch­schnitt­lich um 6,0 % (Novem­ber 2021: +4,5 %). Teu­rer wurde vor allem Gemüse (+9,9 %).

Einen Hin­weis auf die Zukunft der Ver­brau­cher­preise bie­ten die Erzeu­ger­preise. Dazu wird amt­lich mit­ge­teilt: Erzeu­ger­preise gewerb­li­cher Pro­dukte waren im Dezem­ber 2021 um 24,2 % höher als im Dezem­ber 2020. Dies war der höchste Anstieg gegen­über dem Vor­jah­res­mo­nat seit Beginn der Erhe­bung 1949. Aus­schlag­ge­bend für den Anstieg der gewerb­li­chen Erzeu­ger­preise im Vor­jah­res­ver­gleich ist wei­ter­hin die Preis­ent­wick­lung bei Ener­gie. Die Ener­gie­preise waren im Dezem­ber 2021 im Durch­schnitt 69,0 % höher als im Vorjahresmonat.

Den höchs­ten Ein­fluss auf die Ver­än­de­rungs­rate gegen­über dem Vor­jahr bei Ener­gie hat­ten Erd­gas in der Ver­tei­lung (+ 121,9 %) und elek­tri­scher Strom (+ 74,3 %).

Ist dage­gen ein Kraut gewachsen?


Ener­gie­preise runter!

Ener­gie­preis­stopp-Kam­pa­gne