Pan­de­mie, Rezes­sion und eine Bilanz des Trumpismus

Faksimile: De Rude Pooz, Kopf.

De Rude Pooz zu
Pan­de­mie, Rezes­sion und einer Bilanz des Trumpismus

 

Die Dezem­ber­aus­gabe fragt, worum geht es, wenn Corona-Beschrän­kun­gen nur im Kul­tur- und Freizeit‑, nicht aber im Schul‑, Ver­kehrs- und Arbeits­be­reich ange­ord­net wer­den, das Gesund­heits­mi­nis­te­rium NRW die Hal­bie­rung der Klas­sen­stärke ver­bie­tet, die Maß­gabe der Ber­tels­mann-Stif­tung, wei­tere Kran­ken­häu­ser zu schlie­ßen, nicht ver­wor­fen wird, die ganze Coro­naseu­che nur so zöger­lich ange­gan­gen wird?

Von der Ent­wick­lung der Seu­che ver­deckt: Die mas­kierte Rezes­sion. Wie sieht es in der BRD mit der Auto­in­dus­trie aus, wie viele Arbeits­lose wer­den wir in Köln hinzu bekommen?

Wenn es die Seu­chen­be­kämp­fung nicht geschafft, die Mas­kie­rung der Rezes­sion auch nicht wei­ter gehol­fen hat, es zu immer mehr Fir­men­plei­ten kom­men müsste, dann hilft schließ­lich noch die Insol­venz­ver­schlep­pung – die lega­li­sierte Insol­venz­ver­schlep­pung! Wer macht das mög­lich, ist eine Lösung unmöglich?

Zuwei­len wird gesagt, Trump habe kei­nen Krieg begon­nen; aller­dings einen gegen die Mehr­heit der US-Bür­ger schon: Über die ver­hee­rende Bilanz des Trum­pis­mus und die Anstren­gun­gen der sozia­len Mas­sen­be­we­gun­gen in den USA, ihm ein Ende zu bereiten.

wir freuen uns über Rück­mel­dun­gen, Kri­tik und Anre­gun­gen.
per Email an vorstand@dkp-koeln.de


De Rude Pooz zu Pan­de­mie, Rezes­sion und einer Bilanz des Trumpismus