Staats­ter­ro­ris­ti­scher Mord­an­schlag in Nah­ost – «Defen­der 2020» in Europa

Die Ver­mei­dung von Frieden

Ein dicker Finger, nach hastig hingeworfenem Burger und unterbrochener Twitter-Message, hin, den roten Knopf zu drücken: Great!

Zwi­schen Bur­ger und Twit­ter Mord Wal­ter Stehling

Das Refe­rat «Neues Jahr, neuer Krieg», das Klaus Stein auf der Mit­glie­der­ver­samm­lung der Gruppe Köln Innen­stadt vor­ge­tra­gen hat, beinhal­tet eine Dar­stel­lung des staats­ter­ro­ris­ti­schen Mord­an­schlags auf Gene­ral Sol­ei­mani und wei­tere neun Ira­ker und Ira­ner am 3. Januar durch das US-Mili­tär. Diese Dar­stel­lung wird in den Zusam­men­hang der impe­ria­lis­ti­schen Poli­tik der USA im Nahen Osten seit dem CIA-Putsch gegen den Iran getellt. Schließ­lich geht es um das NATO-Manö­ver «Defen­der 2020».

Trump erteilte den Mord­be­fehl nicht wegen «unmit­tel­ba­rer Gefahr», wie die offi­zi­elle Begrün­dung lau­tete, son­dern wegen des Gegen­teils. Denn es drohte zumin­dest Ent­span­nung, wenn nicht sogar Frie­den im Nahen oder Mitt­le­ren Osten.

Wie bei «Defen­der 2020», es geht um die Ver­hin­de­rung der Friedensbemühungen.


Zum Vor­trag «Neues Jahr, neuer Krieg»


 

«Defen­der 2020» Weg­ge­tre­ten! (wei­tere Fotos)