75. Jah­res­tag der Befrei­ung von Ausch­witz Gedenk­stunde in der Antoniterkirche

Wir­ken und Schick­sale von Frauen wäh­rend der NS-Diktatur

Die Antoniterkirche während der Gedenkstunde am 27. Januar 2015

In die­sem Jahr legen wir einen Schwer­punkt auf das Wir­ken und die Schick­sale von Frauen wäh­rend der Zeit des Nationalsozialismus.

Der Blick rich­tet sich auf Köl­ner Frauen – eine im Wider­stand: unsere Genos­sin Ger­trud Hama­cher; auf eine Täte­rin, Herta Ober­heu­ser, KZ-Ärz­tin in Ravens­brück; auf Renée Düh­ring, Köl­ner Jüdin, die in Ausch­witz ste­ri­li­siert wurde, über­lebt hat und fest­stel­len durfte, dass ihre Ste­ri­li­sa­tion erfolg­los war.

Sie wurde Mut­ter. Ihre Toch­ter Nomi Har­per kommt auf Ein­la­dung der Pro­jekt­gruppe Gedenk­tag 27. Januar hin aus San Fran­cisco mit ihren bei­den Söh­nen zur Ver­an­stal­tung nach Köln.

 

Text und Foto: Klaus Stein