Wieso rebel­lie­ren die Armen nicht?

Ver­an­stal­tung der DKP mit Caro­lus Wim­mer von der KP Venezuelas

Am Mon­tag, den 21.8.2017 in Köln-Mül­heim, Bür­ger­haus «MüTZe», Ber­li­ner­strasse 77. In Vene­zuela rei­ßen die Aus­ein­an­der­set­zun­gen zwi­schen oppo­si­tio­nel­len Demons­tran­ten und den Sicher­heits­kräf­ten nicht ab.

Nahezu täg­lich errei­chen uns Nach­rich­ten von Getö­te­ten und Ver­letz­ten. Für die Main­stream-Medien hier­zu­lande ist die Sache klar: Ein sozia­lis­ti­scher Dik­ta­tor klam­mert sich mit bru­ta­ler Gewalt an die Macht und lässt die Pro­teste sei­ner Bevöl­ke­rung nie­der­schla­gen, die sich gegen Miss­wirt­schaft, Man­gel, Hun­ger, Kri­mi­na­li­tät und Kor­rup­tion auf­lehnt.
Aber wieso fin­den die Pro­teste nahezu aus­schließ­lich in den Vier­teln der wohl­ha­ben­den Mit­tel­schicht statt? Wieso rebel­lie­ren die Armen nicht? Woher haben die Stra­ßen­kämp­fer der Oppo­si­tion ihre teure Aus­rüs­tung – Gas­mas­ken, Helme, Kame­ras und ande­res? Wer unter­stützt sie? Wel­che Rolle spie­len die USA?
In den Medien hier­zu­lande erfährt man fast nichts von den gro­ßen Demons­tra­tio­nen, mit denen Zehn­tau­sende immer wie­der gegen die rechte Oppo­si­tion und für den 1999 von Hugo Chá­vez initi­ier­ten und seit 2013 von Nicolás Maduro geführ­ten Reform­pro­zess auf die Straße gehen.

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