Film­abend DKP Köln-Innenstadt

Die Befrei­ung der Sowjet­union im Zwei­ten Weltkrieg

24. Januar 2017, wegen der Länge des Films bereits ab 19.00 Uhr Frei­den­ker­zen­trum, Bay­enstr. 11

Wir zei­gen:
Teil 3 «Die Haupt­stoß­rich­tung», Länge 125 Minu­ten des fünf­tei­li­gen Spiel­films „Befrei­ung“ (rus­sisch Освобождение) von Juri Ose­row und Julius Kun aus dem Jahr 1969 über die Befrei­ung der Sowjet­union im Zwei­ten Welt­krieg.
Die Hand­lung beginnt im Som­mer 1943 und endet mit der Ein­nahme Ber­lins 1945 durch die sieg­rei­che Rote Armee.

Der Film ent­stand als Kopro­duk­tion zwi­schen der Sowjet­union, der DDR, Ita­li­ens und Polens. Jeder fünf Teile des gesam­ten Film­werks hat Spiel­film­länge und ist auch ein­zeln in sich geschlossen.

Inhalt des 3. Teils:

«Im Früh­jahr 1944 beschließt Sta­lin die Angriffs­ope­ra­tion „Bagra­tion“, die unter den Front­be­fehls­ha­bern Shu­kow, Rokos­sow­ski u.a., sowie von den kämp­fen­den Ein­hei­ten an der Front vor­be­rei­tet wird. Am 06. Juni 1944 eröff­nen die West­al­li­ier­ten die 2. Front in Nord­frank­reich. Am 22. Juni beginnt die sowje­ti­sche Offen­sive.
Der Haupt­stoß wird von Pan­zer­schüt­zen durch die Bel­o­rus­si­schen Sümpfe vor­ge­tra­gen, in einem Gebiet, das die faschis­ti­sche Wehr­macht für undurch­dring­lich hielt.
Im Nor­den und an der Ukrai­ni­schen Front for­cie­ren Pan­zer­ein­hei­ten den Angriff. 270.000 Par­ti­sa­nen und das fran­zö­si­sche Jagd­ge­schwa­der „Nor­man­die“ unter­stüt­zen die Ope­ra­tio­nen. Die über­le­gene Stra­te­gie sowie die poli­tisch-mora­li­sche Ein­heit erzwin­gen den Rück­zug der Okku­pan­ten. Witebsk, Bobruisk und Minsk wer­den befreit – Die Ver­schwö­rung gegen Hit­ler, schlägt am 20. Juli 1944 fehl.
Die betei­lig­ten Offi­ziere wer­den in Ber­lin stand­recht­lich erschos­sen. – Die Rote Armee erreicht den Bug.
In Waf­fen­brü­der­schaft mit pol­ni­schen Ein­hei­ten und Par­ti­sa­nen beginnt die Befrei­ung Polens.» (Text: Ice­s­torm Entertainment)

Fürs leib­li­che Wohl ist gesorgt.
Spen­den sind willkommen.

Wolf­gang