Gedenk­ver­an­stal­tung mit der Köl­ner Micro­phone Mafia

Köl­ner Schu­len in der NS-Zeit

Sehr geehrte Damen und Her­ren,
liebe Freun­din­nen und Freunde,

Hier sehen Sie den Auf­ruf zur nächs­ten Gedenk­ver­an­stal­tung mit der Bitte ihn wei­ter zu verbreiten.

Köl­ner Schu­len in der NS-Zeit.
Wir geden­ken aller Opfer der NS-Dik­ta­tur. Im Jahr 2016 len­ken wir den Blick auf die­je­ni­gen Köl­ne­rin­nen und Köl­ner, die als jüdi­sche Schü­le­rIn­nen und Leh­re­rIn­nen ins Exil gehen muss­ten oder in den Tod getrie­ben wur­den. Wir wol­len auch zei­gen, wie Kin­der und Jugend­li­che durch
Unter­richt und Grup­pen­zwang zu einem ras­sis­ti­schen Men­schen­bild und mili­ta­ris­ti­schem Han­deln erzo­gen wurden.

 

Ich möchte Sie noch auf eine Beson­der­heit für 2016 hinweisen:

Die­ses Mal gibt es im Anschluß an die Ver­an­stal­tung kei­nen Mahn­gang son­dern ein Kon­zert mit Esther Beja­rano, die als eine der weni­gen noch Über­le­ben­den des KZ Ausch­witz mit der Köl­ner Micro­phone Mafia auf­tritt. Die­ses Kon­zert kos­tet Ein­tritt (10 bzw. ermä­ßigt 7 Euro). Kar­ten kön­nen im Vor­ver­kauf zum Bei­spiel bei Köln­Ti­cket oder bei der Anton­ter­kir­che (Gemein­de­stand im Stan­ton) erwor­ben wer­den. Die Besu­cher und Besu­che­rin­nen der Gedenk­ver­an­stal­tung kön­nen, sofern Sie im Besitz einer Karte sind, bis zum Beginn des Kon­zerts in der Kir­che sit­zen blei­ben. Die Pause beträgt etwa eine halbe Stunde. Alle ande­ren müs­sen die Kir­che ver­las­sen, um denen Platz zu machen, die nur zum Kon­zert kom­men kön­nen. Wer also sei­nen Platz sichern will, besorgt sich eine Karte im Vor­ver­kauf. Wei­tere Kar­ten gibt es noch an der Abend­kasse, die schon vor Beginn der Gedenk­ver­an­stal­tung öff­net. In der Hoff­nung auf zahl­rei­che Besu­che­rIn­nen grüße ich Sie: Malle Bensch-Humbach

der Flyer als PDF