Geden­ken an Gerd Humbach

Zum Able­ben des Genos­sen Gerd Hum­bach am 27. April 2012

Zu einer bewe­gen­den Gedenk­ver­an­stal­tung kam es am 18. August 2012 im Natur­freun­de­haus Köln-Kalk. Einer Viel­zahl von Freun­dIn­nen und Genos­sIn­nen, selbst­ver­ständ­lich auch sei­ner Fami­lie, wurde in der von Peter Tri­no­gga gehal­te­nen Anspra­che aus Gerds Leben geschil­dert. Unser Dank gilt aber in ers­ter Linie sei­ner Frau Helga, die zu die­ser Begeg­nung einlud.

Hier die Rede im Wortlaut:

Liebe Helga, lie­ber Sascha, liebe Ulla,
liebe Angela und Mar­tha;
liebe Genos­sin­nen und Genos­sen,
liebe Freunde, ver­ehrte Anwesende,

wir sind heute hier zusam­men gekom­men, um eines Men­schen zu geden­ken, der uns Ehe­mann war, Vater, Schwie­ger­va­ter oder Opa, Genosse oder Freund, den wir lieb­ten und schätz­ten. Wir trau­ern um unse­ren Gerd, der nach kur­zer Krank­heit am 27. April ver­starb und, wie es sein Wunsch war, in aller Stille und anonym bei­gesetzt wurde. Dass diese Feier gerade heute statt­fin­det, ist kein Zufall, denn so wie es sich Gerd, der Förm­lich­kei­ten hasste, gewünscht hatte, ohne große Zere­mo­nie zu Grabe getra­gen wer­den wollte, so wollte er doch auch, dass wir sei­ner in einer zu ihm pas­sen­den Art und Weise geden­ken: „Wenn ihr an mich denkt, seid nicht trau­rig. Erzählt lie­ber von mir und traut euch ruhig zu lachen. Lasst mir den Platz zwi­schen euch da, wo ich ihn im Leben hatte“. Ganz wird sein Wunsch nicht in Erfül­lung gehen, denn natür­lich sind wir trau­rig, ihn ver­lo­ren zu haben. Wirk­lich ver­lo­ren ist aber nur der, des­sen nicht mit Freude, Respekt, Weh­mut gedacht wird. Und wann könnte man eines Men­schen wie Gerd bes­ser geden­ken, als an sei­nem Geburts­tag. Am 22. August, also am kom­men­den Mitt­woch wäre Gerd 86 Jahre alt gewor­den, lasst uns das zum Anlass neh­men, um uns von ihm so zu ver­ab­schie­den, wie er es sich gewünscht hat.

Gerd kam 1926 in Köln zur Welt. In ein lin­kes Eltern­haus hin­ein­ge­bo­ren, seine Eltern Grete und Ferdi Hum­bach gehör­ten dem Inter­na­tio­na­len Sozia­lis­ti­schen Kampf­bund und ab 1931 der KPD an, musste er in den Jah­ren 1933 und 1934 Haus­su­chun­gen und die Ver­haf­tung sei­nes Vaters, im Freun­des­kreis der Fami­lie die immer wei­ter zuneh­mende Ent­rech­tung und Ver­fol­gung jüdi­scher Men­schen erle­ben. Obwohl anti­fa­schis­tisch erzo­gen wird er nach einer Aus­bil­dung zum Foto­gra­phen zur Wehr­macht ein­ge­zo­gen und muss einem Staat die­nen, den er zutiefst ver­ab­scheut. Gerd weiß in die­ser Zeit nicht, dass seine Eltern und sein Bru­der Heinz Ende Novem­ber 1944 im Rah­men einer groß­an­ge­leg­ten Aktion der Gestapo zusam­men mit vie­len ande­ren Anti­fa­schis­tin­nen und Anti­fa­schis­ten ver­haf­tet, gequält und durch ver­schie­dene Gefäng­nisse und Zucht­häu­ser geschleppt wur­den. Die dra­ma­ti­schen Ereig­nisse, die sei­nen Vater das Leben kos­ten, Ferdi Hum­bach starb 1947 an den Fol­gen einer Tuber­ko­lo­se­er­kran­kung, die er sich in der Haft zuge­zo­gen hatte, erfährt er erst nach sei­ner Ent­las­sung aus ame­ri­ka­ni­scher Kriegs­ge­fan­gen­schaft im Som­mer 1945.

Für Gerd steht eines fest: Die faschis­ti­sche Bar­ba­rei, die Mil­lio­nen Men­schen das Leben kos­tete, darf sich nie mehr wie­der­ho­len! Von sei­nen Eltern so erzo­gen, dass man für seine Über­zeu­gun­gen auch aktiv ein­tre­ten muss, wird er sofort aktiv, grün­det die Köl­ner Freie Deut­sche Jugend mit und tritt sobald das mög­lich ist, in die Kom­mu­nis­ti­sche Par­tei Deutsch­lands ein. Dort ist er aktiv gegen die Spal­tung Deutsch­lands in zwei Staa­ten, gegen die zuneh­mende Remi­li­ta­ri­sie­rung der Bun­des­re­pu­blik und gegen die Restau­ra­tion von gesell­schaft­li­chen Ver­hält­nis­sen, die den Faschis­mus nicht ein­mal 20 Jahre vor­her ermög­lich­ten. Bereits zu Beginn der fünf­zi­ger Jahre beginnt erneut eine Zeit der Ver­fol­gung, dies­mal aber durch die Ade­nau­er­re­gie­rung und nicht mehr unter Gefahr für Leib und Leben: 1951 wird die Freie Deut­sche Jugend in West­deutsch­land ver­bo­ten, 1956 die KPD. Für viele der­je­ni­gen, die als Kom­mu­nis­tin­nen und Kom­mu­nis­ten den Nazi­ter­ror wider­stän­dig und unan­ge­passt über­lebt hat­ten, war klar, dass sie ein erneu­tes Ver­bot ihrer Par­tei erneut mit einer Fort­füh­rung ihrer poli­ti­schen Akti­vi­tät im Unter­grund beant­wor­ten und dafür not­falls auch wie­der Ver­fol­gung und Haft auf sich neh­men würden.

Gerd war, wie seine Mut­ter und sein Bru­der Heinz einer die­ser Men­schen. Ich ver­mute, er hat gar nicht lange über­legt, mit wel­chen Risi­ken die ille­gale Par­tei­ar­beit ver­bun­den war – er hat wahr­schein­lich ein­fach das getan, was in sei­nen Augen getan wer­den musste. In die­ser Hoch­zeit des Kal­ten Krie­ges und der Kom­mu­nis­ten­hys­te­rie kam es zu Aktio­nen der Poli­zei und der Gerichte, die heute nicht nur so gut wie ver­ges­sen sind, son­dern die uns Nach­ge­bo­re­nen auch völ­lig absurd erschei­nen: Zu Beginn der sech­zi­ger Jahre hat­ten drei Män­ner in Köln eine legale linke Zei­tung gegrün­det. Das zwei davon Kom­mu­nis­ten waren, reichte aus, um die Zei­tung nach der zwei­ten Aus­gabe zu ver­bie­ten und die Her­aus­ge­ber vor Gericht zu zer­ren. Das Gerd in einem gra­phi­schen Betrieb arbei­tete, in dem diese legale Zei­tung gedruckt wurde, und zwar völ­lig offi­zi­ell gegen Rech­nung, genügte, um auch ihn zum Ange­klag­ten wer­den zu las­sen und ins Gefäng­nis zu bringen.

Bei die­sem Pro­zess der im Gerichts­ge­bäude am Appell­hof­platz statt­fand, pas­sierte etwas, was Gerd und die Hum­bachs gewis­ser­ma­ßen chrak­te­ri­siert: Was am Tage im Gericht ver­han­delt wurde erschien dank der bei­den Brü­der Hum­bach, von denen einer ange­klagt war, als Bericht bereits am nächs­ten Mor­gen in einer ille­ga­len Zei­tung der KPD, die dem Gericht und den betei­lig­ten Juris­ten per Post zuge­stellt wurde. Schnel­ler konnte man vor der Ent­wick­lung des Inter­net nicht arbei­ten. Das Absurde an die­ser Sache war, dass jedes die­ser Flug­blät­ter als Beweis­stück aktu­ell im Gerichts­saal Wort für Wort ver­le­sen wurde und damit, zumin­dest im begrenz­ten Rah­men des Gerichts­saa­les die Öffent­lich­keit erreichte. Sowohl die Frech­heit, als auch die Bereit­schaft zu tun, was in ihren Augen getan wer­den musste, sind, glaube ich typisch für Gerd und seine Fami­lie. Typisch für diese Hal­tung erscheint, was Helga über einen Spa­zier­gang durch Köln vor ihrer Hoch­zeit mit Gerd berichtet:

Auf dem Weg tra­fen sie ver­schie­dene weib­li­che Bekannte von Gerd, die er Helga in etwa so vor­stellte: Das ist die und die, deren Mann sitzt und sie muss Zei­tun­gen ver­kau­fen. Und das ist die soundso, deren Mann sitzt auch. Und damit Du direkt Bescheid weißt, irgend­wann werde ich auch ver­ur­teilt werden.

In den sech­zi­ger Jah­ren lernt Gerd den Köl­ner Klin­gel­pütz, das Zucht­haus, das damals noch in der Innen­stadt lag und an das heute nur noch der Name eines Parks erin­nert ken­nen und das Gefäng­nis in Gemünd in der Eifel, in der die bei­den Inhaf­tier­ten von der Frau des Direk­tors bekocht wer­den. Besu­che in Gemünd waren dann mög­lich, wenn der Unter­su­chungs­rich­ter mit sei­ner Fami­lie am Wochen­ende in die Eifel fah­ren wollte. Nach dem ers­ten Pro­zess war vor dem zwei­ten Pro­zess und erst gegen Mitte der sech­zi­ger Jahre, als das gesell­schaft­li­che Klima sich ver­än­derte, zag­haft über Gesprä­che mit der DDR und den ande­ren sozia­lis­ti­schen Staa­ten Euro­pas nach­ge­dacht wurde, nor­ma­li­sierte sich das Leben für Gerd und seine inzwi­schen hin­zu­ge­kom­mene Fami­lie. Gerd hatte Helga, die es aus Lüne­burg ins Rhein­land ver­schla­gen hatte ken­nen- und lie­ben­ge­lernt. Es muss bei­den schnell klar gewor­den sein, dass sich da zwei getrof­fen hat­ten, die zusam­men gehör­ten, denn nur vier Monate nach dem Ken­nen­ler­nen wurde gehei­ra­tet. Schell ver­grö­ßerte sich die Klein­fa­mi­lie, Die­ter, Gerds Sohn aus einer frü­he­ren Bezie­hung kam in die Fami­lie sei­nes Vaters und wenig spä­ter kam Sascha auf die Welt.Nebenbei: Was die poli­ti­sche Ver­fol­gung von Lin­ken in der frü­hen Bun­des­re­pu­blik an Belas­tun­gen und auch mate­ri­el­ler Not für ihre Fami­lien bedeu­tete, ist bis heute nicht auf­ge­ar­bei­tet und wird aus der Betrach­tung der Geschichte völ­lig aus­ge­blen­det. Schlim­mer noch, die poli­ti­sche Jus­tiz der Ade­nau­er­zeit ist den aller­meis­ten Men­schen heute völ­lig unbekannt.

1968 ent­steht wie­der eine legale kom­mu­nis­ti­sche Par­tei in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land, in der Gerd und Helga aktiv arbei­ten. Gerd wird Mit­ar­bei­ter beim Par­tei­vor­stand der DKP und gestal­tet unzäh­lige Bro­schü­ren und Pla­kate, stat­tet Par­tei­tage und Pres­se­feste der UZ mit Deko­ra­ti­ons­ele­men­ten aus. Die Zahl der Trans­pa­rente und Sand­wi­ches, die er im Laufe sei­nes Lebens malte ist unbe­kannt, aber jeder, der Gerds Hand­schrift kennt, kann seine Trans­pa­rente auf alten Fotos sofort iden­ti­fi­zie­ren – seine Hand­schrift ist abso­lut unverwechselbar.

1989 bricht das sozia­lis­ti­sche Staa­ten­sys­tem in Europa zusam­men und mit ihm, viele Gewiss­hei­ten der­je­ni­gen, die sich mit dem Kapi­ta­lis­mus und sei­nen Geburts­feh­lern nicht abfin­den woll­ten. In einem plötz­li­chen und unge­heuer schmerz­haf­ten Pro­zess muss­ten sie ler­nen, dass der erste sozia­lis­ti­sche Ver­such auch und nicht zuletzt an sei­nen eige­nen Feh­lern, Dumm­hei­ten und Unvoll­kom­men­hei­ten geschei­tert war und , viel schlim­mer, dass in sei­nem Namen, im Namen der Ver­nunft und des Huma­nis­mus schlimme Ver­bre­chen began­gen wor­den waren. Und auch die eigene Par­tei konnte auf ein gerüt­telt Maß an Dumm­hei­ten und Feh­lern zurück­bli­cken. Wer den­noch Kom­mu­nist blieb, brauchte Wis­sen, Herz, Mut und Stand­haf­tig­keit, auch eine gewisse Por­tion Stur­heit konnte nicht scha­den. Gerd war so einer des­il­lu­sio­niert aber nicht resi­gniert, geschla­gen aber nicht besiegt. „Immer wie­der auf­ste­hen, immer wie­der sagen es geht doch“ – die Zeile aus dem Lied der Gruppe Fehl­far­ben hät­ten auf ihn gemünzt sein kön­nen. Gerd bleib aktiv solange es seine Gesund­heit zuließ, also bis wenige Monate vor sei­nem Tod. Viel­leicht kann man mit eini­ger Berech­ti­gung sagen, dass die Poli­tik sein Leben war.

Aber sie war natür­lich nicht sein gan­zes Lebens. Gerds Leben bestand auch und nicht zuletzt aus sei­ner Fami­lie und sei­nen vie­len Freun­din­nen und Freun­den. Aus dem Wohn­wa­gen auf dem Cam­ping­platz in Aben­den an der Rur in der Eifel, aus Kar­ne­val und Fei­ern, die oft­mals bis sehr spät in der Nacht dau­ern konn­ten, aus sei­nem Inter­esse an sei­ner Hei­mat­stadt Köln und ihrer Geschichte, aus sei­ner Koro­nar­sport­gruppe, aus Kon­zert­be­su­chen, aus Sport­er­eig­nis­sen im Sta­dion und vor dem Fern­seh­ge­rät, vor allem den Spie­len des 1. FC Köln. Viel­leicht speis­ten sich seine lebens­lange poli­ti­sche Akti­vi­tät und seine unver­brüch­li­che Treue zum FC ja sogar aus der glei­chen Quelle: in bei­den Fäl­len ist schließ­lich eine mal mehr mal min­der große Lei­dens­fä­hig­keit, ja sogar Lei­dens­be­reit­schaft Voraussetzung.

Liebe Anwe­sende,

ich möchte an die­ser Stelle eine mög­li­cher­weise pro­vo­zie­rend klin­gende Frage stel­len, die aber für viele von uns, eine sehr wich­tige Frage ist: Das meiste von dem, was Gerd poli­tisch errei­chen wollte, hat er nicht erreicht. Als es um ein eini­ges Deutsch­land auf fried­li­cher und demo­kra­ti­scher Grund­lage ging, ent­stan­den zwei deut­sche Staa­ten. Der, in dem er lebte, steckte ihn ins Gefäng­nis, wie der Vor­gän­ger­staat seine Eltern und sei­nen Bru­der ins Gefäng­nis gesteckt hatte. Als es gegen die Wie­der­auf­rüs­tung ging, kam die Bun­des­wehr und nur knappe 30 Jahre spä­ter, führte diese Bun­des­wehr wie­der Krieg auf dem Bal­kan und in Afgha­ni­stan. Der Kapi­ta­lis­mus scheint stär­ker denn je zu sein, aller­dings auch kri­sen­ge­schüt­telt. Die sozia­len Ver­hält­nisse sind für Mil­lio­nen Men­schen schlecht oder wer­den schlech­ter und doch herrscht mehr oder weni­ger Ruhe im Land. Stellt sich also die Frage: War Gerds Leben, waren seine Bemü­hun­gen und das, was er als poli­ti­scher Mensch erlei­den musste vergeblich?

Ja es stimmt, Gerd und die­je­ni­gen, die ein Leben führ­ten, dass dem sei­nen ähn­lich war, schei­nen nicht viel erreicht zu haben. Eines aber haben sie erreicht und das soll­ten wir nicht unter­schät­zen: Sie haben einige (und gar nicht so wenige) jün­gere und junge Men­schen geprägt, die die Ziele, für die Gerd ein­trat, wei­ter­ver­fol­gen wer­den. Sie wer­den wei­ter für die Gleich­heit der Men­schen kämp­fen, gegen Not und Ernied­ri­gung, gegen Faschis­mus und Krieg. Gerd wollte mit Sicher­heit nie ein Vor­bild sein – die große Geste lag ihm ganz und gar nicht. Und doch ist er uns ein Vor­bild, ein stil­les, zurück­hal­ten­des und hei­te­res Vor­bild. Ein Vor­bild dahin­ge­hend, dass er tat, was er tun musste, da war, wo es getan wer­den musste und dass ihm keine prak­ti­sche Klein­ar­beit zu läs­tig oder nicht wich­tig genug gewe­sen wäre. Und wie das Leben eines Men­schen, der Vor­bild für andere war, sinn­los gewe­sen sein? Im Gegen­teil, es hatte genau den Sinn, den ein akti­ves Leben haben kann.

Gerd weilt jetzt seit dem 27. April nicht mehr unter uns – Zeit genug, zu füh­len und zu wis­sen, was wir an ihm hat­ten und was uns jetzt fehlt. Es feh­len der Gatte, Vater und Groß­va­ter, es fehlt der Freund und Genosse. Und es fehlt seine stille, ruhige, zurück­hal­tende Hei­ter­keit. Kurz nach Gerds Tod schrieb ein Genosse, es hätte aber auch jeder andere aus Gerds Freun­des­kreis sein kön­nen an Helga: „Ich mochte Gerd, weil er über meine blö­den Witze lachen konnte“. Ich finde, diese Aus­sage trifft den Nagel auf den Kopf: Gerd war ein Mensch, der über blöde Witze, fremde und eigene Tor­hei­ten lachen konnte – und das nicht auf ver­let­zende Weise, nicht hämisch son­dern zutiefst freund­schaft­lich und manch­mal auch nach­sich­tig. Die­ses freund­li­che Wesen und seine lebens­lange poli­ti­sche Beharr­lich­keit, wer­den dafür sor­gen, dass er auch in Zukunft unter uns weilt, auch wenn er kör­per­lich nicht mehr dabei sein kann.

Ich danke für Ihre und Eure Aufmerksamkeit.